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| | | | | Das Entsetzen ist ihnen anzumerken |
Liebe Leserinnen und Leser eigentlich sollte alles um 10 Uhr losgehen. Die nächste Sitzung des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Mordserie der rechten Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund". Doch um kurz vor elf sind die schweren Holztüren des Sitzungssaals 4900 im Paul-Löbe-Haus immer noch verschlossen. Irgendetwas stimmt nicht. Und dann treten die Mitglieder um kurz nach elf vor die Presse und ihr Entsetzen ist ihnen anzumerken. Wieder mussten sie feststellen, dass Akten vernichtet und nicht weitergegeben wurden. Und diesmal ist es noch gravierender als bei der Aktenvernichtung im Bundesamt für Verfassungsschutz. Denn diesmal steht mit Uwe Mundlos ein Mitglied der NSU im Mittelpunkt dieser Akten. Mehr noch: Er sollte sogar als V-Mann angeworben werden. Die Tagesordnung des Ausschusses ist völlig durcheinander. Spontan wird der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes einberufen, dessen Amt die Akte angelegt, an verschiedene Landesämter für Verfassungsschutz und das Bundesamt weitergegeben und die Akte auch vernichtet hat. Doch in Sachsen hat man sie länger aufgehoben. Was genau da drin steht, wie der Tag weiter verlief im Ausschuss und was der neue Fall bedeutet, lesen Sie in unserer Mittwochausgabe oder ab 19:30 Uhr im ePaper in unserer iPhone- und iPad-App. Viel Spaß bei der Lektüre! Ihr Christian Tretbar Parlamentsredaktion / Stellv. Redaktionsleiter Online |
| | Berlin, 11. September 2012 | | |
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