Googles erstes Tablet kostet nur 199 Dollar - wie Amazons Kindle Fire. Zu diesem Preis liefert es mit einer Quad-Core-CPU und einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln aber High-Tech. Die Android-Version 4.1 "Jelly Bean" entspricht dem neusten Stand.

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Das Gericht sieht keine besondere Dringlichkeit. Damit dürfen etwa die Android-Modelle One X und Evo 4G LTE weiter in den USA verkauft werden. Auch muss HTC keine Sicherheitsleistungen in Höhe des mit den Geräten erzielten Umsatzes hinterlegen.

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Sie bietet nahezu denselben Funktionsumfang wie die Desktop-Versionen. Dazu gehören eine durchsuchbare Medienbibliothek, Untertitel-Support und Netzwerk-Streaming. Zur Nutzung wird Android 2.1 und eine ARM-CPU benötigt.

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Google verzeichnete 10,9 Prozent Zugriffe mit dieser Version im letzten Zwei-Wochen-Zeitraum. Im April war ICS auf 2,9 Prozent, vor einem Monat auf 7 Prozent gekommen. Erstmals hat Gingerbread im Gegenzug verloren - aber nur leicht.

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Noch 2012 wird eine "Telekom-Mastercard" in Kombination mit einem NFC-Sticker für Smartphones verfübar sein. Der Start der "Mobile Wallet" ist ebenfalls für dieses Jahr in Polen geplant. 2013 soll der NFC-Bezahldienst dann auch hierzulande eingeführt werden.

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Neue Partner des bisher als Boot to Gecko bekannten OS sind Sprint, Deutsche Telekom und ZTE. Erste Handys mit Firefox OS kommen Anfang 2013 in Brasilien auf den Markt. Mozilla richtet sie auf das Einstiegssegment aus.

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Das sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Risto Siilasmaa im finnischen Fernsehen. Der Plan gilt im Fall, dass die kommende Version Windows Phone 8 "nicht den Erwartungen genügt". Davon geht Siilasmaa aber nicht aus.

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Etwa Labornetze in Darmstadt und Stuttgart wurden mit dieser Geschwindigkeit verbunden. Auch zwei parallele Verbindungen mit 100 GBit/s hat man erprobt. Strecken von bis zu 2450 Kilometern bezeichnet ZTE als Rekord.

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Umsatzrückgänge und die Verschiebung von Blackberry 10 bringen RIM unter Druck. Als weitere Option bietet sich der Verkauf seines Netzgeschäfts an. Analysten sehen den kanadischen Hersteller im Überlebenskampf.

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Foxconn zahlt beispielsweise 10,2 Yuan - die Pegatron-Tocher Riteng nur 8,2 Yuan pro Stunde. Dort sind auch die Arbeitszeiten länger. China Labor Watch fordert von Apple systematische und schnelle Verbesserungen.

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Die Komplettlösungen mit DSL- und Telefonanschluss umfassen monatlich bis zu 100 Freiminuten in alle deutschen Mobilfunknetze und kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz. Die Preise beginnen bei 24,90 im Monat.

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Der Mobilbrowser synchronisiert sich mit Chrome auf anderen Geräten. Auf dem Desktop geöffnete Tabs sind auch auf dem Smartphone zugänglich. Apples Regularien verhindern, dass Chrome unter iOS seine Geschwindigkeitsvorteile ausspielt.

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Ab 15. August werden Updates nur noch für Geräte verfügbar sein, auf denen Flash Player bereits installiert ist. Adobe warnt auch vor möglichen Problemen nach einem Upgrade auf Jelly Bean. Nutzer sollten das Plug-in dann deinstallieren.

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Bisher gab es den Marketplace nur in 63 Nationen. Entwickler aus 38 Ländern konnten Apps einreichen. Jetzt schreibt Microsoft: "Mit Windows Phone 8 verstärken wir unsere Präsenz weltweit dramatisch."

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Die neue Maps-Version führt einen Offline-Modus ein. So lässt sich die Kartenanwendung auch im Ausland ohne teure Internetverbindung nutzen. Earth 7.0 liefert detaillierte 3D-Ansichten von Städten und eine Reiseführerfunktion.

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Hierzulande bieten O2, T-Mobile und Vodafone die Aktualisierung bisher nur für das Lumia 710 an. Für das Lumia 800 ist das Upgrade in Vorbereitung. Es bringt Wi-Fi-Tethering und eine Stummschaltfunktion durch das Umdrehen des Telefons.

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Wichtigste Neuerungen sind eine Siri ähnliche Sprachsuche, die Suchanwendung Google Now und das erweiterte Benachrichtigungssystem. Auch die Performance wurde verbessert. Erste Android-Geräte erhalten das Update Mitte Juli.

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Telefonate nach Deutschland kosten ab Sonntag höchstens 35 Cent pro Minute. Die maximalen Kosten für ankommende Gespräche verringern sich auf 10 Cent. Auch SMS und die Datenübertragung werden etwas günstiger.

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Zertifizierte Geräte wählen ihr WLAN-Netz automatisch. Die Anmeldung erfolgt über die SIM-Karte und nicht durch die Eingabe von Nutzername und Passwort. Die Passpoint genannte Technik soll noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen.

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Android 4.1 Jelly Bean bringt zahlreiche Verbesserungen. Mit Nexus 7 kommt Googles eigenes Tablet für 199 Dollar. Das kugelförmige Nexus Q ist ein immer mit der Cloud verbundenes Mediencenter. Ausgewählte Entwickler können die Computerbrille Google Glass vorbestellen.

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Ihm zufolge soll es mit Amazons 199 Dollar teurem Kindle Fire konkurrieren. Voraussichtlich wird Google das in Kooperation mit Asus entwickelte Gerät unter dem Namen "Nexus 7" auf der heute startenden Entwicklerkonferenz I/O vorstellen.

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Das US-Patentamt gewährt Apple insgesamt 27 neue Schutzrechte. Sie könnten zu weiteren Streitigkeiten mit konkurrierenden Smartphoneherstellern führen. Eines beschreibt eine - von Apple nicht angebotene - Dockingstation für induktives Laden.

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Dell erweitert seine XPS-Familie um neues 14-Zoll-Ultrabook, ein 15-Zoll-Notebook und einen 27-Zoll-All-in-One-Desktop. Alle kommen mit Intels Ivy-Bridge-CPU. Die Preise beginnen bei 1179 Euro, 1299 respektive 1499 Euro.

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Zu diesem Preis ist in Kürze eine reine WLAN-Variante mit Android 4.0 erhältlich. Sie bietet Nvidias Quad-Core-Chip Tegra 3, 1 GByte RAM, 64 GByte Flashspeicher und zwei Kameras. Das 10,1-Zoll-Display löst 1920 mal 1200 Bildpunkte auf.

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Die Gmail-Anwendung ermöglicht nun auch dauerhaftes Log-in. Der Anwender kann außerdem die Absenderadresse wechseln. Fürs nächste Update verspricht Google Support für mehrere Konten.

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Der Zuwachs beträgt im Jahresvergleich laut "(N)Onliner Atlas 2012" nur noch 0,9 Prozent. Insgesamt sind 75,6 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren online. Nach Bundesländern führen die Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen das Ranking an.

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Sie verbessert die Performance, senkt den Speicherverbrauch und verkürzt die Reaktionszeit bei Eingaben. Neu sind auch ein überarbeiteter Awesome Screen und Unterstützung für Adobe Flash. Noch läuft die neue Version nur auf Smartphones.

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Es soll über eine Kamera und physische Lautstärketasten verfügen. Möglich ist auch ein höher aufgelöstes Display, das 1280 mal 800 Bildpunkte darstellt. Der Preis bleibt voraussichtlich unverändert bei 199 Dollar.

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Grund sind offenbar Anschuldigungen der Firma Friendthem, die dem Social Network Ideenklau vorwirft. Ihm droht eine Klage. Laut Facebook handelte es sich nicht um einen offiziellen Release, sondern lediglich um einen Test der Funktion.

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Sie beseitigt hauptsächlich Fehler, unter anderem in Game Center, iMessage, FaceTime, Movie Player, Passbook und Safari. Neu ist lediglich eine Animation während des Over-the-Air-Updates. Die Beta 2 liegt für iPhone 4 und 4S sowie für das neue iPad vor.

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In erster Instanz hatte der zuständige Richter pro Motorola entschieden. Apple soll dessen 3G-Patente verletzen. Es besteht kein Zusammenhang mit dem unlängst abgesagten Zivilprozess zwischen beiden Firmen.

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Aus extrahiertem Code lässt sich auf Support für die nötigen Chips und Antennen schließen. Apple könnte einen eigenen Bezahldienst starten oder Mastercards PayPass integrieren. Für das iOS-Feature Passbook ergäben sich neue Möglichkeiten.

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Einem internen Dokument zufolge ist das 7-Zoll-Gerät mit Nvidias Quad-Core-Chip Tegra 3, 1 GByte RAM und bis zu 16 GByte Speicher ausgestattet. Das Display löst angeblich 1280 mal 800 Pixel auf. Das Basismodell mit 8 GByte soll 199 Dollar kosten.

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Die Verhandlungen werden hinter geschlossenen Türen geführt. Die zuständige UN-Sonderorganisation ITU lässt Transparenz vermissen. Länder wie China, Russland, Iran und Saudi-Arabien streben eine Internetzensur an.

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Dort wurden zuletzt mehr Smartphones verkauft als in Frankreich oder Deutschland. HTC kommt aber nur auf einen Anteil von 0,11 Prozent. Vor ihm liegen Nokia, Samsung, Apple, Sony, LG, Motorola, RIM und ZTE.

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Damit lassen sich etwa auf einer Veranstaltung neue Kontakte hinzufügen, ohne nach ihrem Namen zu suchen. Das Feature setzt eine separate Anmeldung voraus. Es basiert wahrscheinlich auf dem im Mai übernommenen Dienst Glancee.

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Vor dem Download wird künftig eine Datenschutzrichtlinie angezeigt. Sie soll Verbraucher über gesammelte Daten und deren Verwendung informieren. Facebook schließt sich damit einer Initiative des US-Bundesstaats Kalifornien an.

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Ein Analyst der Nomura Group beruft sich auf Branchenquellen. Für die Surface-Tablets soll Microsoft außerdem Milliarden Dollar in die Produktionsanlagen von Auftragshersteller Pegatron investieren. Auch dieses Modell galt bisher als typisch für Apple.

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Hierzulande liegt die unverbindliche Preisempfehlung für das 808 PureView bei 629 Euro. Im Internet ist es aber schon für rund 500 Euro ohne Vertrag zu haben. Es bietet eine 1,3-GHz-CPU, ein 4-Zoll-Display, WLAN, HSPA, NFC und GPS.

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Im vierten Quartal sollen die Modelle "Rio", "Accord" und "Zenith" auf den Markt kommen. Letzteres bietet angeblich einen 4,7-Zoll-Screen, eine Quad-Core-CPU, eine 8-Megapixel-Kamera und NFC. Auch Huawei entwickelt ein erstes Windows Phone.

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Sie geben sich als Beschäftigte staatlicher Datenschutzinstitution aus, um persönliche Daten zu erschleichen. Dabei verwenden sie oft erfundene Namen. Zudem versprechen sie, gegen Gebühr Daten bei unseriösen Adresshändlern zu löschen.

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Dann ist auch Hardware verfügbar. Dazu gehört ein Surfstick von ZTE sowie die Smartphones HTC One XL und LG True HD LTE. Tarife mit LTE gibt es teilweise mit Upgrade-Option für Privat- und Geschäftskunden. Die Monatspreise beginnen bei 9,99 Euro.

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Sie erhalten stattdessen ein Update auf Windows Phone 7.8. Es enthält unter anderem den neuen Startbildschirm von Windows Phone 8. Die neue Version lässt sich im Gegensatz zu früheren Aktualisierungen auch über WLAN herunterladen.

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Es will sich künftig wieder auf Smartphones konzentrieren. Den Koreanern zufolge hängt die Entscheidung aber nicht direkt mit Microsofts Einstieg in den Tablet-Markt zusammen. Durch ihn verstärkt sich der Konkurrenzkampf weiter.

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Außerdem umfasst das neue Mobilbetriebssystem Kernkomponenten von Windows 8. Das soll die Portierbarkeit von Treibern und Anwendungen erleichtern. Neu sind auch erweiterte Möglichkeiten zur Anpassung des Start-Screens.

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LGs Smartphone Optimus Vu hat etwa die Größe von Samsungs Galaxy Note, fällt allerdings schlanker aus. Ungewöhnlich wirkt das Seitenverhältnis von 4:3. Als Betriebssystem kommt noch Android 2.3 zum Einsatz, dafür ist ein NFC-Chip an Bord.

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Das Highlight des Nokia-Smartphones ist ohne Frage die 41-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Linse. Display und Auflösung des 169 Gramm schweren Handys fallen allerdings klein aus und durch das Symbian-OS ist auch die App-Auswahl beschränkt.

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Dells Inspiron 14z ist schlank, für ein Ultrabook aber relativ schwer. Dafür ist jedoch ein optisches Laufwerk mit an Bord. Für entsprechende Performance sorgen Intels aktuelle Prozessor-Generation Ivy-Bridge und eine diskrete Grafik.

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Optisch unterscheidet sich das neue MacBook Air nicht vom Vorgänger, dafür kommt im Inneren jetzt aber Intels neueste Dual-Core i5-CPU vom Typ Ivy Bridge zum Einsatz. Außerdem sind USB 3.0 und ein leistungsstärkerer Akku an Bord.

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Senior Verifikations- und Testingenieur im Bereich Hardware-Test im Entwicklungszentrum Hildesheim (w/m)
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Informatiker (m/w)
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Analyst und Backend Koordinator/in Webshop International
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Teamleiter (m/w) für das DOB-Category Management E-Commerce
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